Besuch des Weihnachtsmärts Luzern

Am Samstag, 8. Dezember fuhren wir mit dem Frey-Car vom Kirchgemeindehaus aus über Land Richtung Stadt Luzern. Zirka 20 Personen besuchten zusammen unter der kundigen Führung von Kirchenrat Gerhard Bütschi die schöne Stadt und den Weihnachtsmärt auf dem Franziskanerplatz und liess sich von der vorweihnachtlichen Stimmung anstecken. Gerhard Bütschi legte auf dem Spaziergang durch die Stadt auch immer wieder Stopps ein und informierte die Teilnehmer über geschichtliche Ereignisse. 

Im Advent verwandelt sich der Franziskanerplatz in eine kleine Stadt aus bunten Holzhäuschen. Im Herzen der Klein-Altstadt, doch etwas abseits der hektischen und lauten Einkaufsmeile, verbreitet der Weihnachtsmarkt eine einmalige besinnliche Stimmung. In rund 70 heimeligen Marktständen wartet ein vielfältiges Angebot von speziellen Geschenkartikeln auf die Käuferschaft.  Im Zentrum des Weihnachtsmarktes, sozusagen als sein Markenzeichen, leuchtet auf dem Franziskanerbrunnen mit mehr als drei Metern Durchmesser der grösste Adventskranz der Zentralschweiz, geschmückt mit Hunderten von Lichtern und Kugeln sowie vier meterhohen Kerzen.
 
Ein besonderes Bijou des Weihnachtsmarktes ist die einmalige Krippe, geschaffen von Max Rudin aus Triengen. Die lebensgrossen und lebendig wirkenden Figuren sind sehr realistisch der damaligen Zeit nachempfunden. Besonders ergreifend wirkt die Mutter Maria, die auf dem Stroh liegt und das Jesuskind in den Armen hält. Unwillkürlich denkt man: „So könnte es vor 2000 Jahren im Stall von Bethlehem ausgesehen haben“.

Am Schluss liess es sich die Gruppe beim Znacht im Restaurant Fritschi gutgehen.




 









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